Knisternde Spannung auf Mallorca
Nina la Vida erzählt die Geschichte einer Urlaubsromanze, die „in dem kleinen Café auf Mallorca“ ihren Anfang nimmt. Die brennende Frage, ob daraus mehr werden könnte, verleiht diesem Song eine knisternde Spannung. „Was soll das denn werden“: Der Titel dieses Songs ist Programm und macht Lust auf Urlaube zum Verlieben!
Hola … was soll das denn werden? Die Antwort lautet: Ein neuer, heißblütig-romantischer Song von Schlagersängerin Nina la Vida, mit dem sie ihre Fans auf die Lieblingsinsel der Deutschen mitnimmt. Für die Single „Was soll das denn werden“ hat die Hamburgerin kurzzeitig ihr persönliches Urlaubsparadies Gran Canaria verlassen, um einen musikalischen Zwischenstopp auf Mallorca einzulegen.
Die Künstlerin ist bei Jelfi Records unter Vertrag. Als Label dieser Single fungiert Fiesta Records, der Vertrieb erfolgt über Universal Music Group.
„Hey, du könntest mein Herz gefährden“ singt die lebensbejahende Musikerin und meint damit nicht nur ihren Urlaubsflirt in dem Song. Diesem einzigartigen und von Nina la Vida besungenen „Und-mein Kopf-der-sagt-mir-alles-kann“-Gefühl kann sich hier, auf Mallorca, niemand entziehen – auch nicht die Sängerin selbst. So entstand auf der traumhaften Baleareninsel auch das aufwändige Musikvideo zu „Was soll das denn werden“, gedreht von Jelfi Media.
Weitaus mehr als eine Romanze ist das, was sich in den vergangenen Jahren zwischen Nina und ihrem kreativen Team entwickelt hat. Wie bereits bei ihren vorherigen Titeln „Der Wind von Maspalomas“, „Dornröschen“ oder „Mi Cariño“ fungierte erneut das Singer-Songwriter- Pärchen Jennifer van Bree und Wolfgang Nadrag als Produzenten-Duo, während Text und Musik von Erwin Brand beigesteuert wurden. Als früherer Autor der Erfolgsband Die Flippers hat er wieder einmal genau die richtigen Worte und Töne getroffen, die ein Urlaubsschlager mit Herz à la Nina la Vida braucht. Der „Wind von Maspalomas“ hat sie für den Moment von den Kanaren auf die Balearen geweht – an einen Ort, der jedes „Herz gefährden“ kann. Aber hola!