„Hey Freiheit, was hab ich dich vermisst, da wo’s gestern dunkel war, brennt heut wieder Licht“ – als Oli.P 2022 mit diesen Lyrics seine millionenfach gestreamte Single „Hey Freiheit“ in ein neues musikalisches Gewand gehüllt hatte, sorgte er nicht nur für einen mitreißenden Sommerhit, sondern vielmehr für eine packende Hommage. An die Freiheit, das Leben – und daran, Träume zu verwirklichen. Es scheint also nur folgerichtig, dass das neue Album des beliebten Sängers „Hey Freiheit – Das Album“ heißt. Ein Album, auf dem uns Oli.P mit auf eine Reise nimmt. Eine Reise durch die 90er- und 00er-Jahre, durch Kult-Playlisten und verbunden mit musikalischer Vielfalt à la Oli.P – allesamt mit demselben Ziel: Freiheit zu (er)leben.
Hey Freiheit, wo warst du nur so lang?
Verdammt, ich hätte dich fast nicht mehr erkannt.
Du schuldest mir noch einen Drink und einen Tanz,
ja ich schwör, ich geb dich nicht mehr aus der Hand.
Ich lass meine Freiheit nicht mehr los.
Es ist die Mischung aus Features, Samples und eigenen Songs, die „Hey Freiheit – Das Album“ zu genau jenem Werk machen, das es ist. Weil jeder der insgesamt 15 Tracks die unverkennbare Handschrift Oli.P’s trägt. Und uns die Trackliste auf eine Zeitreise nimmt, die in den 90ern startet und uns bis ins Hier und Jetzt bringt. Immer dabei: Oli.P! Und so sind es Features wie „Ich hab’ geträumt von Dir“ mit Matthias Reim oder Samples à la „Traum in Sicht“ in Anlehnung an den Echt-Hit „Du trägst keine Liebe in dir“, mit denen Oli.P genau die Stimmung erzeugt, mit der er auch auf der Bühne immer wieder aufs Neue die Massen begeistert und mitreißt. Von der Single „Nie mehr allein“, ein Feature des Polarkreis 18-Ohrwurms „Allein, allein“ bis hin zu „Freudentränen“ mit den unverkennbaren Klängen des Songs „Tränen lügen nicht“ – die Stimmung, die Oli.P auf seinem Album aufbaut, ist eine ganz besondere. Das stellen auch Tracks wie „Melodie“, ein Feature mit Ehefrau Pauline oder emotionale Songs wie „1000 Liebeslieder“ und „Eine von Millionen“ gekonnt unter Beweis.
Auch Oli.P selbst blickt glücklich, emotional und dankbar auf jenes Album, das den Menschen nach zehrenden Jahren eine Portion Freiheit zurückgeben soll, wie er in einem persönlichen Statement zu seinem musikalischen „Baby“ erzählt:
„Hallo, hier ist Oli.P und ich freue mich wahnsinnig, dass ich euch endlich mein neues Album präsentieren kann. Es ist mein siebtes Studioalbum, insgesamt sogar bereits mein achtes Album. Noch nie hatte ich so viel Zeit und Energie für ein Album. Noch nie sind so viele Einflüsse und Ideen zusammengekommen.
Eigentlich hatte ich kurz nach dem letzten Top-Ten-Album „Alles Gute!“ schon wieder fast einen kompletten Longplayer zusammen, aber irgendwie war ich nicht richtig zufrieden.Als ich wieder an die Arbeit gehen wollte, um die Songs nochmal anzupacken, zu verändern und zu verbessern, kam uns allen die Pandemie in die Quere. Mit Corona kam leider auch noch die Hirntumor-Operation meiner Frau dazu. Die Welt war anders. Ich war anders. In dieser Zeit entstanden neue Ideen sowie neue Songs und es entstand ein neues Produktionsteam. Klein, aber fein. Mit Jan Simonsen und Jan van der Toorn ging der Kreativprozess von vorne los. Diesmal fühlte sich alles richtig an. Tollerweise kamen nicht unerhebliche Ideen und Anmerkungen von meiner Frau Pauline, die wirklich zu hundert Prozent an allen Entscheidungsfindungen mitgearbeitet, mitgefühlt hat. Sie kam auf die Idee, mit „Aloha Heja He“ zu arbeiten und daraus „Hey Freiheit“ zu machen. Damit ging im vergangenen Jahr die Album-Reise los. Und wie! Viele Millionen Streams und hunderte Live-Konzerte später, ist das Album endlich gereift und fertig.
Kreativ konnte ich mich total austoben. Bei einigen Songs, zum Beispiel „Nie mehr allein“, bin ich wieder mit dem Back-to-the-roots-Gedanken ins Studio gegangen. Rap-Strophen, gesungene Bridge und gesungener Chorus – was für ein Ohrwurm. Auch tolle Momente, etwa mit Matthias Reim, sind Teil dieses Albums. Auf unserer gemeinsamen Tour im Mai 2022 fragte er, ob ich nicht mal eine besondere Version von „Ich hab’ geträumt von Dir“ aufnehmen könnte. Er selbst hat bei diesem Remix mitgesungen. Was für eine Ehre! Bei Songs wie „Traum in Sicht“ und „Fliegen“ habe ich 90er-Samples versteckt. Neben einem weiteren Remix eines Original-Songs („Die Sonne und du“) habe ich wiederum meine Liebe zu Michael Holm in das Lied „Freudentränen“ gepackt. Dieser komplett neue Song wird mit Blick auf die Melodie von „Tränen lügen nicht“ eingerahmt. Die restlichen Tracks sind Neukompositionen.
Jeder Song des Albums – ob neu, ob Remix, ob Feature – besteht aus hundert Prozent Liebe. Jeder einzelne Sound vom ersten Demo bis zum Mastering ist durch meine Ohren und durch mein Herz gegangen. Dieses Album ist das beste meiner Karriere. Ich bin richtig stolz drauf! Auch darauf, dass meine Frau Pauline ihre Stimme zum Song „Melodie“ beigesteuert hat. Kurzum: Vom Artwork der CD und der Fanbox über die Optik der Musikvideos, die Werbung und die Performance bis hin zu diesem Text hier kommt alles aus meinem Kopf, aus meinem Herzen. Dank meines kleinen Teams konnten alle Ideen und Gefühle einfach großartig umgesetzt werden.
Von Herzen Dankeschön.
Viel Spaß beim Hören!
Die deutschsprachige Musiklandschaft ohne Oli.P? Absolut unvorstellbar! Denn seit nunmehr 25 Jahren gehören die Songs des sympathischen Sängers, der Ende der 90er als Ricky Marquart in der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zum ultimativen Mädchenschwarm wurde, in jede gelungene Deutsch-Pop-Playlist. Dreifachplatin für „Flugzeuge im Bauch“, Gold für „I Wish“ und Dreifachgold für „So bist du (und wenn du gehst …)“ untermauern diese Erfolge nochmals. Bis heute lieben seine Fans Oli.P für seine Kult-Songs, die der gefeierte Publikumsliebling auf den großen Bühnen von Deutschland bis Mallorca regelmäßig zum Besten gibt – jede Menge Witz, Entertainment und ein gekonntes Augenzwinkern inklusive.